Änderungen von K-1 zu K-1NEU
Ursprüngliche Version: | K-1 |
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Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 20.02.2019, 23:37 |
Neue Version: | K-1NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 17.07.2019, 14:05 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 1 bis 3:
Die Empfehlungen der „Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ liegen(WSB)liegen auf dem Tisch und es muss festgehalten werden: Wir haben größten Respekt vor der Leistung der in der Kommission beteiligten Umweltverbände und Aktiven.
Von Zeile 20 bis 25:
Kontroverse Abstimmung:
Satz A-1: „EsEs braucht einen deutschlandweiten Kohleausstieg bis 2030.“
gegen
Satz A-2: „Deshalb setzen wir Grünen auf die verankerte Revisionsklausel, damit in den Jahren 2023, 2026 und 2029 nachgeschärft und der Kohleausstieg beschleunigt werden kann.“
Von Zeile 37 bis 38 einfügen:
dass Dörfer erhalten bleiben, statt der Kohle zu weichen und keine neuen Tagebaue erschlossen werden.
Die Renaturierung hat, nicht wie bisher mit allem was Gärtnerei und Baumschule hergaben, sondern naturschutzfachlich sinnvoll mit standortangepasstem einheimischem regionalen Saat- und Pflanzgut zu erfolgen. Bei Flutungen ausgekohlter Tagebaue sind bei der bergbaulichen Sicherung naturschutzfachliche Belange im Relief wie Schaffung von Inseln und Flachwasserzonen frühzeitig zu berücksichtigen und umzusetzen. Dabei müssen auch Rückzugsräume für die Natur entstehen, nicht jeder Tagebaurestsee muss touristisch erschlossen werden.
Der Strukturwandel muss schnellstmöglich beginnen, damit wir falls notwendig zur Erreichung der Klimaziele 2030 noch vor 2035 aus der Kohleverstromung und Kohleförderung aussteigen können. Für dieses klare Signal fehlte den ostdeutschen Ministerpräsidenten leider der Mut.
Von Zeile 47 bis 49 einfügen:
sofort aufzuheben, ohne falsche Rücksicht auf die Kohlekraftwerksbetreibende zu nehmen sowie Hindernisse bei der Sektorenkopplung umgehend abzuschaffen und den Netz- und Leitungsausbau (HGÜ und konventionell) zu beschleunigen. Nur so kann die Energiewende zu 100% Erneuerbaren Energien bei Strom, Gebäuden und
Von Zeile 65 bis 68:
Bis die Energieversorgung zu 100% aus Erneuerbaren Energien gespeist werden kann, sollte die Nutzung von Erdgas eine Zwischenlösung bieten. Ein vollständiger Wechsel von Stein- und Braunkohle auf ErdgasDas Ziel einer verlässlichen Energieversorgung zu 100 % Erneuerbaren Energien verlangt mehr Anstrengungen, um neue Technologien und die Lösungen für die Speicherfragen in großtechnischem Maßstab zur Anwendung bringen. Ein vollständiger Wechsel von Stein- und Braunkohle auf Gas - im Optimalfall Windgas - würde in der deutschen Energiewirtschaft eine CO2-Emissionsreduktion von mindestens 40 % mit
Von Zeile 76 bis 77:
Um die Umrüstung von Kohlekraftwerken auf ErdgasGas voranzubringen muss der nach Sektoren gestaffelte Preis für ein CO2-Zertifikat steigen, eingesparte CO2-
Von Zeile 81 bis 83:
Kohlesektor verbunden. Dieser wäre jedoch deutlich geringer als der Stellenzuwachs durch teilweise Umstellung auf ErdgasbetriebGasbetrieb, den stärkeren Ausbau der Erneuerbaren Energien und bessere Zukunftsaussichten für den Export